Schulmedizinische Therapie

 

Erklärung der gängigen schulmedizinischen Therapien:

Hormonbehandlungen:

Durch Medikamente wird der Zyklus der Frau beeinflusst, evtl. wird der Eisprung durch eine Spritze ausgelöst.

Sie haben dann Zuhause Geschlechtsverkehr.

IUI (Intrauterine Insemination):

Aufbereitete Spermien werden in die Gebärmutter injiziert (bei leicht eingeschränktem Spermiogramm, anatomische Ursachen bei der Frau).

Kann mit der Hormontherapie kombiniert werden.

IVF (In-vitro-Fertilisation):

Spermien befruchten im Reagenzglas Eizelle selbst (bei Verschluss der Eileiter, geringe Menge an Spermien)

ICSI( Intracytoplasmatische Spermieninjektion):

Ein Spermium wird selektiert und in die Eizelle injiziert. (bei hochgradig eingeschränkter Fruchtbarkeit des Mannes, Tubenverschluss, zu dicke Eihaut)

 

Die angegebene Erfolgsquote der Zentren und Praxen variiert zwischen 20 und 60 % und ist stark davon abhängig welche Zahlen für die Statistik verwendet werden. (Einige Praxen behandeln keine Frauen über 40 Jahren).

Zudem beeinflussen Ihre Lebensumstände, Stress, Alter und Glück den Erfolg der Therapien.